Seit über 50 Jahren setzen wir auf eine gesunde Mischung aus Tradition und Innovation.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben wir durch gezielten Ausbau im Schuhkomponentenmarkt ein einmaliges Fachwissen aufgebaut, das ständig in die Entwicklung unserer Produkte einfließt: Das Portfolio reicht hier von Holzabsätzen über Spannhülsen und die Herstellung von Laufsohlen bis hin zum industriellen Spritzgießen. Dabei gilt unser ganzes Engagement individuellen und qualitativ hochwertigen Lösungen, die ein entsprechend wertiges Preis-Leistungs-Verhältnis transportieren.
In einem fachlich intensiven Austausch mit unseren Kunden nutzen wir deren weitreichende Erfahrung in einem traditionsreichen Handwerk und integrieren sie in die Entwicklung modernster technischer Lösungen. So wurde – auch auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse – die gesamte Produktpalette der SPANNRIT-Einlage entwickelt.
Wenn etwas effizienter gemacht werden soll, holt man sich am besten einen Branchenfremden. Der die Abläufe hinterfragt. Und logisch überdenkt.
Genau so hat es Roland Katzer bei SPANNRIT gemacht. Als Quereinsteiger übernahm er das Familienunternehmen in dritter Generation. „Das muss doch irgendwie qualitativ besser gehen“, dachte sich Roland Katzer, als er damals die Einlagenkomponenten für seine Kunden per Hand zusammenklebte. Auslöser war seine Allergie gegen Öl- und Lösungsmittel. Also tüftelte der Technikfan so lange herum, bis er zusammen mit seinem Maschinenbauer die Produktionsprozesse bis ins kleinste Detail optimiert hatte. Acht Patente entstanden hieraus. Noch heute kommen sie in fast allen Produkten zum Tragen.
18 Maschinen übernehmen heute computergestützt den Teil der Arbeit, den selbst die geübteste Hand nicht in dieser Präzision hinbekommen würde. Alle Einlagen bestehen aus durchgängigen Materialien ohne Übergänge oder Kanten. Per Hand werden die Rohlinge daraufhin individualisiert. Jeder einzelne für jede einzelne Bestellung. Computergestützt nur da, wo es sinnvoll ist. Alles andere in Handarbeit. Immer im Hinblick auf das beste Endergebnis. Für Sie. Und damit auch für Ihre Kunden.
2019 – Aufbau Photovoltaik-Anlage: Überwiegend in Eigenverbrauch genutzt. Paternosteranbau: Erweiterung der Formlager ums 4-Fache.
2018 – Zusammenführung der SPANNTEC®– und MEMOPUR®-Programme zur MEMOPUR®– Duo-Reihe.
2016 – Erweiterung der Produktionshalle.
2015 – Umfirmierung in SPANNRIT GmbH. Individuelles Einlagendesign durch Bügeltechnik.
2014 – 3D-Leisten und -Einlagen.
2013 – Einführung von mikrowellenerwärmbaren Einlagen.
2012 – Einführung des MEMOPUR® Senso-Programms.
2011 – Geschäftsführer Agilhart Katzer verstirbt im Alter von 70 Jahren.
2010 – Kapazitätssteigerung für MEMOPUR® um ein Drittel. Aufstockung von Lager und Versandhalle.
2008 – Erweiterung des Firmengeländes (Lager 2) mit ca. 70 Mitarbeiterparkplätzen.
2007 – Neuaufbau einer modernen Produktionshalle auf 700 qm.
2006 – Neukauf der modernsten PU-Anlage für Einlagenproduktion.
2005 – Erweiterung der SPANNTEC®-Kollektion.
2004 – Einführung des SPANNTEC®– und MEMOPUR®-Programms.
2003 – Neuentwicklung des Orthopädie-Lagerprogramms.
2002 – Fertigstellung des 300 qm Anbaus.
2001 – Weitere Größenverdoppelung der Orthopädieabteilung. Beginn des Anbaus der Verwaltung.
2000 – Die Größe der Orthopädieabteilung wird verdoppelt.
1999 – Weitere Ausweitung des Orthopädie-Programms. Fertigstellung der Gebäudeerweiterungen.
1998 – Ausweitung unseres Orthopädie-Programms. Beginn einer 1.200 qm Gebäudeerweiterung.
1997 – Markteinführung unseres patentierten Luftkammersystems für Fußbettungen.
1996 – Umfirmierung in SPANNRIT Schuhkomponenten GmbH.
1995 – Markteinführung unserer Eigenentwicklung: Sunbed-Comfort Korkeinlegesohlen.
1994 – Einstieg in die Rohlingsproduktion für die Orthopädieschuhtechnik.
1992 – Gebäudeerweiterung um 700 qm im Erd- und Obergeschoss.
1989 – Produktionserweiterung auf täglich 10.000 Paar Bodenteile für die Schuhindustrie.
1988 – Erweiterung der Produktionshalle im Erdgeschoss.
1986 – Aufstockung des Fabrikationsgebäudes um eine weitere Etage als Lagerfläche. (2. OG)
1985 – Erweiterung der Sohlenproduktion. Weitere Spritzgießmaschinen und 10-Stationen-Rundläufer werden gekauft.
1984 – Umfirmierung in SPANNRIT Plastics GmbH. Eintritt der dritten Generation.
1976 – Die erste 10-Stationen-Rundtisch-Spritzgießmaschine für EVA-Schaumkeile läuft an.
1975 – Beginn der Schuhsohlenproduktion mit neuen Spritzgießmaschinen.
1969 – Vorhandenes Produktionsgebäude wird durch Aufstockung des ersten Obergeschosses erweitert.
1966 – Produktionsbeginn der Neuentwicklung von Pfennigflecken aus spritzbarem Polyurethan (TPU).
1965 – Anschaffung vier weiterer Spritzgießmaschinen zur Herstellung von Kunststoffabsätzen.
1963 – Erweiterung des Produktionsgebäudes um 50 %.
1962 – Einstellung der Holzabsatzproduktion. Erweiterung der „SPANNRIT“-Palette und weltweiter Export.
1961 – Errichtung einer eigenen Automatendreherei mit 13 Maschinen zur Herstellung von 100.000 Paar Pfennigflecken aus Messing pro Tag.
1960 – Die Ära Kunststoff-Verarbeitung beginnt mit dem Kauf der ersten Spritzgießmaschine zur Herstellung von Kunststoff-Steckflecken.
1959 – Warenzeichen SPANNRIT wird erteilt und ins Firmenlogo übernommen. Umfirmierung in SPANNRIT KG Franz Katzer.
1958 – Übersiedlung in Neubau nach Kleinostheim. Erste eigene Patent- und Gebrauchsmusteranmeldung.
1955 – Eintritt der 2. Generation (Agilhart Katzer).
1952 – Umfirmierung in Aschaffenburg: „Holzabsatzfabrik Franz Katzer“.
1950 – Umfirmierung zur Güterspedition: Spessart-Transport-Aschaffenburg Franz Katzer.
1946 – Firmengründung des Transportgeschäfts durch Franz Katzer in Aschaffenburg.
Wir setzen uns für den Schutz der Umwelt und die Nachhaltigkeit ein, indem wir erneuerbare Energiequellen nutzen und unsere Abfallproduktion minimieren. Wir berücksichtigen auch die Auswirkungen unserer Lieferkette und versuchen, unsere Partnerschaften mit Unternehmen zu stärken, die unsere Ziele teilen.
SPANNRIT GmbH
Industriestraße 3
63801 Kleinostheim
Telefon: 06027 40640
Telefax: 06027 406420
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